Herzlich willkommen in den Büros der Schul­dekane

Die Teams der Schuldekane in den Kirchenbezirken Heilbronn, Brackenheim, Öhringen und Weinsberg-Neuenstadt möchten Lehrerinnen und Lehrer „fit für Religion“ machen.

 

Wie wir dies tun und was dies für uns bedeutet, erfahren Sie hier auf unserer Website. Wir wünschen Ihnen dabei viel Gewinn und zahlreiche Entdeckungen.

 

Fragen, die darüber hinaus gehen, beantworten wir gerne telefonisch, im Gespräch oder per Mail.

 

Ihre Schuldekane Til Elbe-Seiffart und Jürgen Heuschele

Aktuelle Büroöffnungszeiten in Heilbronn 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

das Büro des Evangelischen Schuldekans in Heilbronn ist wieder während der normalen Öffnungszeiten (Montag und Donnerstag 900 bis 1600 Uhr und Dienstag und Mittwoch 900 bis 1400 Uhr) für Sie da. 

 

Ihr Team in Heilbronn

Aktuelle Öffnungszeiten in Öhringen

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

das Büro des Evangelischen Schuldekans in Öhringen ist für Sie zu den gewohnten Zeiten (Montag bis Freitag zwischen 815 Uhr und 1215 Uhr) geöffnet.

 

Ihr Team in Öhringen

  

Neues Fortbildungsprogramm ist online!

Ab sofort können Sie sich für unsere Veranstaltungen im ersten Halbjahr 2023/2024 online informieren und anmelden. Im Flyer für die RPA-Fortbildungen und im Flyer für die Löwenstein-Tagung finden Sie überdies alle wichtigen Informationen.

 

Wenn Sie Fragen zu den Veranstaltungen oder zur Anmeldung haben, stehen wir gerne für Sie bereit.

Podcast "Mehrwert Reli"

Was nehmen Kinder und Jugendlichen durch den Religionsunterricht in der Schule mit? Wie unterstützt das Fach die persönliche Entwicklung der einzelnen Schülerinnen und Schüler? Welche Vorstellungen von Lehrer/innen, Eltern und Schüler/innen treffen hierbei aufeinander?

 

Wer sich für solche Fragen interessiert, ist hier richtig. Vier Schuldekane reden mit ihren Gästen einmal wöchentlich darüber. Der Podcast ist ein Teil der Veranstaltungsreihe „EGAL?" der evangelischen und katholischen Kirchen in Baden-Württemberg.

Kinder haben die Steine mit bestärkenden Aussagen beschriftet. Das ist eines der im Religionspädagogischen Institut Heilbronn ausgestellten Unterrichtsbeispiele.
Kinder haben die Steine mit bestärkenden Aussagen beschriftet. Das ist eines der im Religionspädagogischen Institut Heilbronn ausgestellten Unterrichtsbeispiele.

Wie Religionsunterricht die Resilienz fördert

Das Religionspädagogische Institut Heilbronn zeigt in einer kleinen Ausstellung Beispiele aus dem Schulalltag.

 

Die aktuellen Nachrichten beunruhigen auch Kinder. So berichtet Andreas Weiß, Lehrer an der Grundschule Dahenfeld, dass ein Kind von Angst gesprochen habe, weil Krieg in Israel sei. Für Weiß, der zugleich Fachberater für katholische Religion am Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung ist und zum Team des Religionspädagogischen Instituts (RPI) Heilbronn gehört, macht der Fall deutlich, was der Religionsunterricht bieten kann: „Einen Raum, wo die Kinder darüber sprechen können, was so etwas in ihnen auslöst.“ Wie Kinder dabei unterstützt werden können, ihre Gefühle in Worte zu fassen, zeigt das RPI Heilbronn in einer kleinen Ausstellung.

 

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Orientierung im Gefühlsgarten

Religionsunterricht will nicht nur Wissen vermitteln, sondern Kinder in ihrer Lebenswelt stärken – ein Praxisbeispiel aus einer Grundschule.


Dahenfeld. Nach zwei Liedern und einem Gebet dürfen die Schüler:innen der beiden jahrgangsgemischten Klassen Spielfiguren auf die auf dem Boden verteilten Fotokarten legen. Diese zeigen Menschen mit verschiedenem Gefühlsausdruck. Denn in den ersten Religionsunterrichtsstunden des Schuljahres sollen die Dritt- und Viertklässler der Grundschule Dahenfeld lernen, über Gefühle zu sprechen.

 

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Andreas Weiß interessiert sich für die Gefühle seiner Schüler:innen.
Andreas Weiß interessiert sich für die Gefühle seiner Schüler:innen.

EGAL?

Veranstaltungsreihe über die gesellschaftliche Bedeutung von Religion

https://egal.ekiba.de/

https://www.elk-wue.de/news/2023/22092023-die-gesellschaft-braucht-die-kirchen#bJS_ajaxContent

Paul-Distelbarth-Gymnasium
Schul- und Stiftungsfest mit Apfelfest

Begeisterung, köstliche Leckereien und eine ausgelassene Stimmung – damit lässt sich wohl das Schul- und Stiftungsfest des Evangelischen Paul-Distelbarth-Gymnasiums in Obersulm am vergangenen Samstag, den 14. Oktober 2023, treffend zusammenfassen. Die Schulgemeinschaft trotzte dem Regen und präsentierte sich mit facettenreichen Mitmachaktionen und einem spannenden Programm.

 

Der Festtag anlässlich des jährlichen Schul- und Stiftungsfests wurde bereits um 10 Uhr mit einem Gottesdienst in der Vater-Unser-Kirche in Willsbach unter der Leitung von Pfarrer Rouven Genz und Schuldekan Til Elbe-Seiffart eröffnet. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst, der ganz unter dem Zeichen „Ziele setzen – Ziele erreichen“ stand, von einem Chor aus SchülerInnen und LehrerInnen, unter der Leitung von Musiklehrerin Heidrun Dierolf.

Anschließend fand der zweite Teil der Feierlichkeiten ab 11 Uhr im Schulgebäude des PDG Obersulm statt. Dort pflanzte der geschäftsführende Vorstand der Stiftung Evangelisches Gymnasium Obersulm Karl Friedrich Bretz, tatkräftig unterstützt durch die Kuratoriumsvorsitzende Annette Distelbarth, Schuldekan Til Elbe-Seiffart, Jörg Spahmann sowie Schulleiter Dieter Kurtze, einen Apfelbaum auf dem Schulhof. Der Apfelbaum ist ein Geschenk von Oberkirchenrätin Carmen Rivuzumwami im Namen der Evangelischen Landeskirche und soll ein Zeichen der Verbundenheit und der landeskirchlichen Wertschätzung der Arbeit und des Engagements des PDG Obersulm symbolisieren.

 

Die Schülerinnen und Schüler hatten zudem ein buntes Programm mit Bastelideen für den Herbst, einem Schulquiz, Kinderschminken, einem Chemie-Detektivspiel und vielem, vielem mehr vorbereitet. Es war für alle Interessen und Altersgruppen etwas geboten und die Zeit reichte kaum aus, alles anzuschauen und auszuprobieren. Das musikalische Ensemble unter der Leitung von Marina Opitz, spielte das Lied „Havanna“ von Camila Cabello und ermöglichte zudem während einer offenen Probe einen Einblick in die Arbeit der Musikgruppe.

Auch für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher, unter welchen sich auch zahlreiche ehemalige Schülerinnen und Schüler des PDG wiederfanden, war ausreichend gesorgt: ob Wurst vom Grill, Apfelküchle, Zuckerwatte, Schokofrüchte oder einen Kuchen vom mehr als reichhaltigen Buffet der siebten Klassen – von allem war etwas dabei.

 

Ein weiterer Grund an diesem 14. Oktober zu feiern war auch das 20-jährige Jubiläum des Fördervereins des PDG Obersulm. Im Jahr 2003 wurde aus einer Elterninitiative heraus der „Förderverein Evangelisches Gymnasium Obersulm e.V.“ gegründet, welcher dem PDG seit nunmehr 20 Jahren nicht nur bei der Bewirtung schulischer Veranstaltungen unter die Arme greift, sondern beispielsweise auch die Ausstattung des Pausen- und Freizeitbereichs finanziert, den Stipendienfond großzügig unterstützt und jährlich Buchpreise für Abiturientinnen und Abiturienten bereitstellt. (höl)

Online-Fortbildungsangebot gegen sexuelle Gewalt an Kindern

Das interaktive Fortbildungsangebot „Was ist los mit Jaron?“ unterstützt schulische Beschäftigte, Kinder besser vor sexueller Gewalt zu schützen.

 

Das Fortbildungsangebot gibt es bereits seit Ende Juni 2021 für die Grundschulen und für weiterführende Schulen. Nach erfolgtem Kurs wird ein Zertifikat ausgestellt, das innerhalb der Landeskirche als Schulungsnachweis anerkannt wird.

Zur Hoffnung anstiften. Religionspädagogische Impulse auf der Suche nach Frieden

Das ptz hat eine Handreichung mit sehr lohnenden religionspädagogischen Impulsen auf dem Weg zum Frieden erarbeitet.


Menschen aus unterschiedlichen Kontexten stellen ihre persönlichen christlichen Perspektiven auf Frieden und Hoffnung dar. Neben friedenstheologischen Beiträgen und der Darstellung einer Religionspädagogik der Hoffnung werden unterrichtspraktische Ideen für die verschiedenen Schulstufen vorgestellt.
Zur Hoffnung anstiften ist herausgegeben vom Pädagogisch-Theologischen Zentrum (ptz) und liegt als Print- und als Onlineversion vor.


Die Printversion können Sie zum Schutzpreis von 5,- € beziehen (Rechnung) über:
ptz Stuttgart, z.H. Frau Wolfram, Grüninger Str. 25, 70599 Stuttgart, silke.wolfram@elk-wue.de

Friedensgebete zum Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine am 24.02.2022

Ebenfalls vom PTZ herausgegeben sind zwei online zu beziehende Vorschläge für Friedensgebete / Andachten in der Schule.

Weitere Publikationen des PTZ und RPI erhalten Sie unter:

https://www.ptz-rpi.de/ptz/publikationen/

Handreichung "Tod und Trauer in der Schule"

Das Land Baden-Württemberg hat vergangenes Jahr eine neue Broschüre zum Umgang mit Tod und Trauer in der Schule" herausgegeben. Darin werden sowohl Hintergründe, Handlungsschritte als auch Perspektiven aufgezeigt.

 

In der Einleitung heißt es: "Der Umgang mit Tod und Trauer in der Schule gehört zu den besonders herausfordernden Aufgaben, denen sich Lehrerinnen und Lehrer stellen müssen. Vor über zehn Jahren wurde hierfür die Broschüre „Vom Umgang mit Trauer in der Schule“ durch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg herausgegeben (Becker & Shah, 2008). Diese Broschüre leistete seither Lehrerinnen, Lehrern und Schulleitungen in Baden-Württemberg wertvolle Dienste."

 

Die Handreichung und zusätzliches Material steht als Download zur Verfügung.

Zusammen – Halt!

Praxisimpulse für eine rassismuskritische Religionspädagogik

 

Rassismus ist kein Problem von Einzeltäter/-innen und den extremen Rändern unserer Gesellschaft, sondern im Alltag und der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen, in Schulen und Familien gegenwärtig. Die Broschüre „Zusammen – Halt!“ will aus religionspädagogischer Perspektive einen Beitrag leisten, dass Kinder und Jugendliche Rassismus erkennen und benennen, verurteilen und sich an ihrem Lebensort gegen Rassismus einsetzen. Hierfür steht der Titel „Zusammen – Halt!“.

 

Im Rahmen des Projekts „Demokratie stärken. Kirche zeigt Präsenz“ entstand im ptz in Kooperation mit dem Bündnis Kirche für Demokratie und Menschenrechte diese Broschüre mit Grundsatzartikeln und Materialien für Bildungssettings mit dem Fokus Religionsunterricht.


Die Onlineversion umfasst über die Printversion hinaus eine Sammlung von Übungen aus der rassismus- und machtkritischen Bildungsarbeit und steht.

Außerdem steht eine separate Zusammenfassung der Übungen zur Verfügung.

 

Die Printversion kann über das ptz für 5,- Euro (Versandkostenersatz) gegen Rechnung bestellt werden bei silke.wolfram@elk-wue.de

Religionsunterricht in einer digitalen Welt

Die Digitalisierung prägt den menschlichen Alltag inzwischen entscheidend mit. Das birgt viele Chancen, aber auch neue Herausforderungen. Digitale Bildung soll Orientierungsmöglichkeiten aufzeigen und Kompetenzen für das Leben in der digitalen Welt vermitteln. Der evangelische Religionsunterricht leistet einen wichtigen Beitrag dazu, indem er ethische und religiöse Fragestellungen in Bezug auf die Digitalisierung aufgreift und kritisches Reflektieren fördert.


Der Orientierungsrahmen (EKD-Texte 140) zeigt auf, welche Schwerpunkte dabei gesetzt werden sollten und welche Rolle der Lehrerbildung und Unterrichtsgestaltung zukommt. Er kann auf der Seite der EKD bestellt oder heruntergeladen werden.

Kirchen veröffentlichen Handreichung zu religiösen Feiern im multireligiösen Kontext der Schule

Stuttgart/Freiburg/Karlsruhe/Rottenburg. „Religiöse Feiern im multireligiösen Kontext der Schule“ lautet der Titel einer Arbeitshilfe zum Beginn des neuen Schuljahres für die Fachkonferenzen Evangelische und Katholische Religionslehre und für die Schulleitungen aller Schularten in Baden-Württemberg. Sie bietet Modelle, welche die wachsende kulturelle und religiöse Vielfalt an Schulen und die daraus resultierenden Bedürfnisse angemessen aufnehmen. ...

Handreichung religiöse Feiern

www.kirche-und-religionsunterricht.de

Schuldekanat Heilbronn
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Schuldekanat Öhringen
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